Der heutige Mensch vermutet im Schimpansen seinen nächsten Verwandten, aber es wäre falsch zu sagen, dass er vom Schimpansen abstammt. Die beiden haben nur gemeinsame Ahnen. Irgendwo in ferner Vergangenheit trennten sich die Wege unserer Entwicklung – und der weitere Weg der Menschwerdung könnte wesentlich komplexer gewesen sein, als wir bisher dachten.
Homo sapiens, Neandertaler, Denisova-Mensch, Homo erectus, Homo floriensis und noch so manche andere Zwischenform scheinen nacheinander und nebeneinander existiert zu haben.
Bisher ging man davon aus, dass nur der Homo sapiens die Zeiten überlebte. Die Gründe dafür suchte man in seinem Reproduktionssystem oder in der Entwicklung einer komplexeren, besser funktionierenden Gesellschaftsform – kurz in einer Superiorität.
Neue Studien stellen jedoch vieles in Frage. Vielleicht stand der Neandertaler dem Homo sapiens in Nichts nach. Und vielleicht stimmt es nicht wirklich, dass nur der Homo sapiens überlebte…
Sind wir wirklich Homo sapiens?
Bevor wir uns fragen, ob wir Homo sapiens sind (und das ist hier in der Tat die Frage) sollten wir uns fragen, was eigentlich ein Homo sapiens, ein ‘weiser Mensch‘, ist. – Und hier fängt die Unsicherheit an.
Der Begriff wurde zuerst von dem schwedischen Wissenschaftler Carl von Linné benutzt, als er 1735 den Menschen in seiner Schrift Systema Naturæ dem Tierreich und in diesem der Gattung Homo zuordnete. Er verzichtete jedoch auf Beschreibungen und schrieb nur ‚erkenne Dich selbst‘. Er meinte, jeder wisse doch schließlich, was ein Mensch sei. 1959 erklärte dann der Botaniker William Thomas Stearn Carl von Linné kurzerhand zum Lectotypus der Art Homo sapiens, also zum Standard der Bemessung, ob es sich bei einem Individuum um ein Mitglied der Rasse ‚Mensch‘ handelt. Carl von Linnés in Uppsala bestattete sterbliche Überreste wurden damit zum nomenklatorischen Typus des anatomisch modernen Menschen. Wer aussieht wie der Nordeuropäer Linné, ist ein Mensch.
Ob diese Definition so haltbar ist, ist fraglich.
Die herrschende Wissenschaftsmeinung geht heute davon aus, dass sich der anatomisch moderne Mensch in Afrika entwickelte und andere Menschenarten ersetzte. Hierbei sei es zu Vermischungen und Genflüssen gekommen.
So finden sich in allen außerhalb der Sub-Sahara befindlichen Populationen Neandertaler-Gene, in Südostasien wurden zusätzlich Spuren des Denisova-Menschen nachgewiesen und in afrikanischen Genen Spuren einer weiteren unbekannten Menschenart, einem „Geist“ ohne fossile Nachweise.
Diese Vermischung scheint dem modernen Menschen jeweils extrem nützlich gewesen zu sein und hat ihm nicht nur bei der Anpassung an die neu vorgefundene Umgebung geholfen, sondern vor allem Schutz vor lokalen Infektionskrankheiten geboten. Man könnte daher meinen, wer nicht den nötigen Anteil Denisov oder Neandertaler hatte, starb Großteils aus.
Carl von Linné – der ideale Homo sapiens? Ein homo erectus Schädel
Nun stellt sich allerdings die Frage, wie denn eine Vermischung von „Menschen-Arten“ möglich gewesen sein kann. Zum anderen lässt sich fragen, unter welchen Begriff sich das hieraus entstandene Menschengemisch fassen lässt.
Bislang gibt es genaugenommen keine allgemein-gültige Definition des Begriffs „Art“, die die Anforderungen aller biologischen Disziplinen erfüllt. Man geht aber davon aus, dass wer sich mischen kann und fruchtbare Nachkommen erzeugt, einer gemeinsamen Art angehört. Dass auch eine Vermischung zwischen zwei Arten und die Entstehung fruchtbarer Nachkommen möglich ist, zeigt sich bei Großkatzen. Da ihre Chromosomenzahl gleich ist, können sich Löwe und Tiger paaren. Weibliche Liger, also das Kreuzungsprodukt aus einem männlichen Löwen und einem weiblichen Tiger, sind meist fruchtbar – im Gegensatz zu männlichen Ligern – und können sich wieder mit einer ihrer Elternarten verpaaren.
Die Art definiert sich daher wohl vor allem darüber, dass ihre Nachkommen fruchtbar sind.
Hier ist es wichtig anzumerken, dass sich im Homo sapiens die Gene weiblicher Neandertaler finden – aber nicht die von männlichen. Die Situation scheint daher der von Tigern und Löwen sehr ähnlich.
Die Expression von Genen scheint davon abzuhängen von welchem individuellen Elternteil das Allel stammt. Im Tierreich, zum Beispiel bei Großkatzen und Equiden, kann man Folgendes beobachten: Stellt die größere Art die Mutter, werden die Kinder zum Teil größer als die Eltern (Maultier, Liger), stellt dagegen die kleinere Art die Mutter werden sie kleiner und die Sterberate der Föten ist recht hoch (Töwe, Maulesel).
Es macht also sowohl einen Unterschied, wer sich mit wem paart, als auch in wessen Familie der Nachkomme aufwächst und sich seinen neuen Partner sucht. Möglich ist solch eine Mischung jedenfalls und für Menschen ist sie in Studien erwiesen.
Es scheint, dass sich nur (größere) weibliche Neandertaler und männliche moderne Menschen mit gutem Erfolg mischten und das männliche Föten abgestoßen wurden. Es ist anzunehmen, dass die Kinder dann von der Mutter sozialisiert wurden.
Wer sind wir aber dann?
Wenn jeder von uns, der diesen Artikel liest, sich fragt, was er ist, ist die Antwort wohl immer ‚Ein Mischling‘.
Ausgangspunkt der Reise der genetischen Menschwerdung scheint der Homo erectus 1 gewesen zu sein – direkter Vorfahr des Neandertalers, des Denisova-Menschen und des afrikanischen modernen Menschen. Die afrikanische Geisterspezies, deren Genflüsse in Afrika nachgewiesen werden können, aber bislang nirgendwo sonst, ist allerdings noch nicht identifiziert, nennen wir sie als mögliche weitere Abspaltung Homo erectus 2.
Man kann davon ausgehen, dass kaum einer der heute lebenden Menschen „reinrassig“, das heißt frei von Geneinflüssen einer zweiten Menschenspezies ist und dass gerade dies ihm überhaupt sein Überleben gesichert hat – die Evolution sieht Mischlinge entschieden positiv. Der Sinn von Mutationen ist Anpassung und damit Überleben. Nach heutigem Kenntnisstand stammt jedoch zumindest jeder Mensch von einem gemeinsamen Vorfahren-Typus, dem Homo erectus ab.
Der Homo sapiens ist dabei laut seinem Typexemplar (weißer Mitteleuropäer, Carl von Linné) ein Hybrid zwischen dem afrikanischen Abkömmling des Homo erectus (moderner Mensch) und dem eurasischen Abkömmling (Neandertaler).
Hieraus ergeben sich Fragen.
Zuallererst stellt sich die Frage, ob wir alle wirklich Homo sapiens sind oder nur Neandertaler-Hybriden – wie Linné – unter diesen Begriff fallen? Da wir wohl alle davon ausgehen, dass alle modernen Menschen und nicht nur Europäer Homo sapiens sind, sollte man das Typexemplar des Homo sapiens wohl ändern. Aber wenn es nicht mehr Linné ist, wer ist es dann? Oder sind der Neandertaler, der Denisova-Mensch und Homo erectus 2 keine eigenen Arten, sondern eigentlich nur Unterarten des Homo erectus?
Vielleicht sollte die Antwort auf die aufgeworfene Frage lauten:
Wir alle sind eigentlich Homo erectus, denn wir alle können fruchtbare Nachkommen untereinander zeugen.
Abtrennungen in separate Menschen-Arten sind im Lauf der Entwicklung zum größten Teil rückgängig gemacht worden und haben uns nur ein paar einzelne Extra-Gene beschafft.
Die Arche Noah und mehr? – Katastrophale Ereignisse änderten einst die Menschheit
Nach alledem stellt sich die Frage, was wir unabhängig von den genetischen Vorteilen, die uns diese Mischung gebracht hat, aus ihr schließen können. Und die Antwort könnte durchaus sein, dass es eine verborgene Katastrophe in der Geschichte der Menschwerdung gegeben haben muss.
Legen wir noch einmal kurz die bislang bekannten Genflüsse zwischen den verschiedenen Menschentypen dar:
- Europäer: Moderner Mensch oo Neandertaler
- Asiaten: Moderner Mensch oo Neandertaler oo Neandertaler
- Polynesier: Moderner Mensch oo Neandertaler oo Denisova
- Afrikaner: Moderner Mensch oo Homo erectus 2 (Geisterspezies)
Es zeigt sich, dass der Kontinent Afrika im Gegenteil zu allen anderen Erdteilen eine hohe Genvarianz besitzt, die für ein sehr langes Bestehen der dortigen Population spricht. Für alle anderen Erdteile muss von einer geringeren Ausgangspopulation ausgegangen werden, was man mit dem Begriff Flaschenhals betitelt hat.
Da fossile Menschenvorgänger gefunden wurden, muss man sich fragen, was passiert ist und warum der Mensch sich nur in Afrika großflächig vermehrt zu haben scheint.
Machen wir uns die Mühe, den genetischen Verbindungen Schritt für Schritt und in detektivischer Kleinarbeit nachzuspüren, auch wenn wir dabei hier natürlich nur den heutigen Wissensstand darstellen können:
Punkt Zero der Menschwerdung: Der Homo erectus 1 entsteht aus einem gemeinsamen Vorfahren mit dem Schimpansen und dem Bonobo, entweder in Afrika oder in Südosteuropa. Affen gab es damals auf beiden Kontinenten. DEr teilt sich in Homo erectus 1 in Afrika und Homo erectus 2 in Eurasien.
Schritt zwei: Aufgrund des langen Zeitablaufs entwickelt sich aus dem Homo erectus 1 in Afrika der moderne Mensch. Er bewohnt auch die Levante und den Nahen Osten. Ebenfalls aus dem Homo erectus 1 entwickelt sich in Eurasien der Denisova-Mensch und der Neandertaler.
Der Homo erectus 2 könnte daneben als eine weitere Population bestanden haben, hierbei könnte es sich um die afrikanische Geisterpopulation handeln oder auch um jene, die als Genfluss von außen im Genom der Denisova-Menschen nachweisbar ist (indischer Homo erectus?). Sicher ist dies noch nicht.
Denisova-Menschen und Neandertaler mischen sich zudem in Ostasien vor rund 100.000 Jahren.
Schritt drei: Vor ca. 40.000 Jahren beginnt eine Völkerwanderung:
- Der Neandertaler erreicht in kleinen Gruppen den Nahen Osten und mischt
sich mit dem modernen Menschen. Aufgrund der geringen genetischen Spuren können
diese „Rückkehrer“ jedoch nicht viele gewesen sein. In Eurasien stirbt der
Neandertaler sogar aus.
- Der Denisova-Mensch besteht nur als Hybride mit Neandertalern in Ostasien fort. Aufgrund der geringen Genspuren kann auch diese die Population nicht sehr groß gewesen sein.
- Der Homo erectus 2 erreicht, aus Eurasien kommend, den modernen Menschen in Afrika und geht in ihm auf. Aufgrund der geringen Spuren können auch diese Rückkehrer nicht viele gewesen sein. In Eurasien stirbt der Homo erectus 2 aus.
Schritt vier: Der hybride Neandertaler/moderner Mensch (ohne Genspuren des Homo erectus 2) verbreitet sich über ganz Eurasien. In Polynesien vermischt er sich zudem mit den Nachkommen der Neandertaler/Denisova-Hybriden.
Was folgern wir aus dieser in unseren Genen verborgenen Geschichte?
Es ergibt sich, dass der Homo erectus ursprünglich über ganz Eurasien und Afrika verbreitet gewesen sein könnte, wo er sich aufgrund geographischer Entfernung und unterschiedlicher Lebensbedingungen genetisch stark diversifizierte und in verschiedene Arten aufteilte.
Dann jedoch setzte zu einem bestimmten Zeitpunkt eine regelrechte Fluchtbewegung aus dem westeurasischen Raum ein, verbunden mit einem Aussterben menschlichen Lebens in diesem Bereich. Lediglich Restgruppen der Ursprungspopulationen überlebten und haben sich aufgrund der geringen Größe mit der noch vorhandenen großen und diversen afrikanischen Population des modernen Menschen beziehungsweise mit dem in der Levante lebenden modernen Menschen vermischt oder sind in diesem aufgegangen.
Dies bedeutet, dass es ein Ereignis gegeben haben muss, dass die Menschheit beinahe ausgelöscht hat. Dieses Ereignis betraf nur den westeurasischen Raum, nicht aber Afrika und Ostasien.
Solche Katastrophen könnten sogar mehrfach eingetreten sein, da die Neandertaler, nicht aber die in Asien lebenden Denisova-Menschen, nach der Trennung von den Vorfahren der Denisova-Population durch einen genetischen Flaschenhals gegangen sind. Aus der Analyse der mtDNA von Neandertalern ist eine starke genetische Verarmung erkennbar. Es gab weniger von ihnen.
Welches katastrophale Ereignis löschte fast den Menschen aus?
Für das erste Aussterben des Menschen in Europa wird die Eruption des Vulkans Toba in Sumatra vor ungefähr 74.000 Jahren und eine dadurch eintretende schock-artig kurze Eiszeit verantwortlich gemacht. Schuld könnte auch die Saale-Eiszeit sein, die vor 230.000 bis 130.000 Jahren stattfand.
Für die zweite Todeswelle, die ihre Spuren in unserer DNA-hinterlassen hat, kommt eine Kombination aus der letzten Eiszeit und dem Ausbruch des Vulkans unter den phlegräischen Feldern und des Vesuvs (kampanischer Ignimbrit) in Betracht.
Es ist unwahrscheinlich, dass es nur die Eiszeit war, da der glaziale Peak der letzten Eiszeit erst lange nach dem Aussterben der Neandertaler erfolgte (Weichsel-Kaltzeit) und Hybriden moderner Mensch / Neandertaler diesen Peak in Europa gut überlebt haben. Es ist auch unwahrscheinlich, dass es ansteckende Human-Krankheiten waren, da spätere Begegnungen mit anderen Populationen eher zu einer Vermischung als zum Aussterben führten. Der Vesuv, der auch heute wieder Europa bedroht, ist damit ein besonders beunruhigender Spitzenkandidat für den Verursacher des Untergangs.
Eines wird nach alledem auch klar: Der geringe Anteil der archaischen Populationen in unseren Genen ist in ihren nach den Katastrophen geringen überlebenden Individuen-Anzahl und der Unfruchtbarkeit männlicher Hybriden begründet, nicht in deren Inferiorität gegenüber dem Homo sapiens.
Und das Auslöschen der Menschenpopulation eines ganzen Kontinents könnte jederzeit wieder passieren. Hier in Europa oder anderswo auf der Welt. Wir sollten vorbereitet sein.
Könnten wir uns wieder in mehrere Menschenarten aufteilen?
Es ist nicht unmöglich, dass es wieder mehrere Menschenarten geben könnte, wenn trennende Umstände und Anpassungen an die Umwelt dies fördern würden. Eine reine Trennung aufgrund geographischer Bedingungen ist zwar in Zeiten der Globalisierung unwahrscheinlich, aber vielleicht wird die fortschreitende Technisierung verbunden mit den Fähigkeiten an den Einzelnen zu einer Veränderung und gegebenenfalls sogar zur Trennung in mehrere Menschenarten führen.
Zum anderen könnte es auch eine gezielte Evolution geben. Durch Genveränderung und medizinische Eingriffe könnte der Mensch optimiert und abgeändert werden. Dies könnte hypothetisch an den erstaunlichen Evolutionsfaktor ‚Kaufkraft‘ des Individuums gebunden sein. Wer es bezahlen kann, könnte gesünder, schöner und intelligenter werden, vielleicht wäre er in Zukunft durch Mikrochips mit dem Internet verbunden und damit schlauer, vielleicht wäre er (oder sie) grösser, muskulöser oder langlebiger. Die aktuelle Debatte über die Bioethik wirft daher die Frage auf, ob es erlaubt ist, ein genetisches Erbe zu gestalten, und den Katalog der Gene zu gestalten, die wir für unsere Kinder wollen…. Man muss jedoch davon ausgehen, dass wie auch immer, die Gentechnik den Weg der selbstgesteuerten Optimierung gehen wird. Die Evolution wird sich durchsetzen. Der Mensch wird Schöpfer.
Wir stehen daher vielleicht an der Schwelle zu einem Prozess der Selbstbestimmung, der gesteuerten Evolution. Dies könnte laut dem Paläontologen Antonio Rosas sogar zur Entstehung einer neuen Menschenrasse führen.
Wenn wir allerdings sehen, was der Mensch aus Hunden, Katzen und Pferden für unsinnige, nicht überlebensfähige Geschöpfe herauszüchtet, erscheint eine natürliche Evolution die weitaus bessere Alternative.
U.C. Ringuer/ C. Voigtmann
[1] https://www.mpg.de/611790/pressemitteilung201004292/
[2] https://www.nature.com/articles/nature08976
[3] http://www.buffalo.edu/news/releases/2017/07/028.html
[4] https://www.cell.com/cell/pdf/S0092-8674(18)31095-X.pdf
[5] https://www.cell.com/ajhg/fulltext/S0002-9297(16)30033-7
[6] Das Genotype-Tissue Expression (GTEx) Project entdeckte ein Neandertalerallele eines Gens namens ADAMTSL3 das die menschliche Körpergröße erhöht. https://www.bionews.org.uk/page_95900 Interessanterweise sind gefundene Neandertaler-Fossilien eher kleiner als moderne Menschen, dafür aber wesentlich kompakter. Dies ist ggf. eine Folge von Umweltbedingungen.
[7] http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/anthropologie-forscher-verlegen-wiege-der-menschheit-von-afrika-nach-europa-a-1148788.html
[8] https://www.scinexx.de/news/biowissen/affen-fossil-der-nordsee-entdeckt/
[9] J. Krause et al.: A complete mtDNA genome of an early modern human from Kostenki, Russia. In: Current Biology. Band 20, Nr. 3, 2010, S. 231–236; https://de.wikipedia.org/wiki/Denisova-Mensch
[10] http://science.sciencemag.org/content/317/5834/114
[11] https://www.nature.com/articles/nature12847
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Toba-Katastrophentheorie#cite_note-8
[13] Curtis W. Marean: Als die Menschen fast ausstarben. In Spektrum der Wissenschaft, Nr. 12/2010, S. 58–65
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